Warum benötige ich Absicherung für Cyberkriminalität?

„Ich arbeite doch mit einem großen IT Dienstleister zusammen, der hält mein System auf dem aktuellen Stand.“

Mit Sicherheit ist hier das Einfallstor für Hacker deutlich geringer. Ausgeschlossen ist ein Schaden aber definitiv nicht, dazu reicht ein Blick in die täglichen Medien. Große Häuser wie Unikliniken, Stadtverwaltungen, Banken und Hochschulen sind aller Wahrscheinlichkeit nach recht gut aufgestellt, werden aber dennoch Opfer von Cyberattacken.

Die Dunkelziffer kleinerer Betriebe, die weder ihre Schäden melden noch in den Medien zu finden sind, sind mit großer Wahrscheinlichkeit extrem hoch.

Was passiert im Schadenfall? Verschiedene Szenarien sind denkbar bzw. kommen täglich vor: Rechner und Netzwerke werden infiziert, um dann Schadsoftware zu installieren.

Folge solcher Vorgänge: Erpressung, blockieren oder ‚abziehen‘ von Daten / Kundendaten. Die tägliche Arbeit erleidet einen Ausfall. Im schlimmsten Fall einen langfristigen oder irreparablen.

Trojaner wie Emotet oder Wannacry richten große Schäden an. Möglicherweise auch einmal bei Ihnen!

Nach Angaben des BSI (Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik) sind in der vergangenen Zeit durchschnittlich ca. 320.000 Schadprogramme täglich hinzugekommen. Der Begriff Virus zeigt ganz gut die Funktionsweise: Die Schadsoftware ist da und kann das System befallen (wie beim Krankheitsbild). Mit Bekanntwerden und Analyse kann entsprechend reagiert werden. Aber oftmals eben auch erst dann. Da nützt das beste IT-Haus leider oftmals nichts, das Infektionsrisiko bleibt bestehen!

Wenn Sie wissen möchten, wie solche Schäden versicherbar sind, was man überhaupt versichern kann, können wir Ihre Situation gerne einmal besprechen.